REHAU beteiligt sich am Umwelt- und Klimapakt Bayern

Feuchtwangen. Seit langem setzt REHAU auf verantwortungs­bewusstes Handeln und baut seine Nachhaltigkeits­strategie sukzessive weiter aus. Für qualifizierte freiwillige Umweltleistungen hat das Feuchtwanger Werk 2 in diesen Tagen eine Anerkennung erhalten: Thorsten Glauber, bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, zeichnete die REHAU Niederlassung für die Teilnahme am freiwilligen Umwelt- und Klimapakt Bayern aus.

Der Umwelt- und Klimapakt 2020 wurde im letzten Jahr von den Spitzenvertretern der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft unterzeichnet. Mit der Weiterentwicklung ihrer 1995 erstmalig begründeten und bewährten Umweltpartnerschaft wollen die Partner neue Impulse im Klimaschutz setzen und Lösungen im Umgang mit weiteren herausragenden Umwelt- und Nachhaltigkeits­themen entwickeln. Zur Teilnahme sind Unternehmen berechtigt, die freiwillige Umweltleistungen erbringen.

Die Würdigung unterstreicht die vielfältigen aktiven Leistungen des Feuchtwanger Werkes in Sachen Umweltschutz. So ist REHAU nach ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO 50001 (Energie­management) zertifiziert, Energie wird klima­freundlich aus einer Biogasanlage bezogen. Im Rahmen der „Plant for the Planet“ Klima-Kinderakademie konnten letztes Jahr 250 Bäume gepflanzt werden, auf der Landesgartenschau Wassertrüdingen 2019 initiierten Mitarbeitende einen REHAU Umwelttag.

„Wir freuen uns sehr über die Urkunde des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz,“ erklärte Werkleiter Hans-Martin Bachmann (im Bild). „Gleichzeitig dient die Auszeichnung als ein Ansporn für uns, den Umwelt- und Klimaschutz im Werk noch weiter voranzutreiben."