Wohlfühlen. Im sicheren Zuhause.

In der dunklen Jahreszeit steigt die Angst vor Einbrüchen im Schutz der Dunkelheit. Jedes Jahr findet zur Zeitumstellung am letzten Sonntag im Oktober der Tag des Einbruchschutzes statt. 2021 fällt der Aktionstag auf den 31. Oktober. Er erinnert daran, wie wichtig es ist, das eigene Heim zu schützen. Für Sicherheit zuhause kann jeder Einzelne viel tun – besonders im Bereich der Fenster. Smarte Technologien helfen heute dabei, Einbrüchen vorzubeugen. 


Tipps zum Tag des Einbruchschutzes 2021

Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) fanden im Jahr 2020 knapp 75.000 Einbruchsversuche in Deutschland statt. Im Durchschnitt bemüht sich also etwa alle sieben Minuten jemand, Zugang in ein fremdes Zuhause zu erreichen. Unter anderem die passenden Sicherheitsmaßnahmen sorgen schon jetzt in fast der Hälfte der Fälle dafür, dass Einbrecher keinen Erfolg hatten. Es gilt: Je länger ein Einbrecher benötigt, um in ein Gebäude einzudringen, desto wahrscheinlicher ist es, dass er sein Vorhaben aufgibt. Investitionen in vor allem präventiven Einbruchschutz zahlen sich also aus. 

Tipp 1: Vorsicht im Alltag

Mit größerer Achtsamkeit kann jeder Einzelne für mehr Sicherheit sorgen. So ist es sinnvoll, Haustüren auch bei kurzer Abwesenheit doppelt zu verschließen. Denn nur beim zweiten Absperren wird der Schlossriegel auf seine maximale Position im Türstock geschoben. Im Fall eines Einbruchsversuchs kann es auch für die Versicherung entscheidend sein, ob die Haustür verriegelt oder nur zugezogen wurde. Generell sollten alle Fenster und Türen immer fest verschlossen sein, wenn sich niemand im Haus oder der Wohnung befindet. Gerade gekippte Fenster und Fenstertüren sind eine Einladung für Einbrecher. Aber Standardfenster sind auch im geschlossenen Zustand für Profis innerhalb weniger Sekunden aufzuhebeln.

Tipp 2: Präventiver Einbruchschutz

Beim Einbruchschutz helfen präventive Maßnahmen, die Schäden vorbeugen, und mechanische Maßnahmen, die den Zutritt erschweren. Präventiv können beispielsweise Zeitschaltuhren zur Steuerung von Lichtschaltern und Rollläden eingesetzt werden, um die Anwesenheit im Zuhause zu simulieren. Denn Häuser und Wohnungen, die von außen unbewohnt wirken, geraten eher in das Visier von Einbrechern. Zu den mechanischen Maßnahmen zählen einbruchhemmende Türen und Fenster sowie Sicherheitsriegel und -schlösser. Alarmanlagen sorgen für Abschreckung, greifen aber in den meisten Fällen erst dann, wenn der Einbruchsversuch bereits stattgefunden hat und der Schaden entstanden ist.

Smart Guard System connect
Zeitschaltuhren zur Steuerung von Lichtschaltern und Rollläden
700-D092_01_CL - 109404
Alarmanlagen bzw. präventiven Einbruchschutz installieren, wie zum Beispiel den REHAU Smart Guard
700-D201 - 70943
Haustür immer doppelt verschließen

Tipp 3: Smarte Lösungen für optimalen Einbruchschutz

Meist ist es die Kombination aus verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen, die einen Einbruch scheitern lässt. Smarte Lösungen bieten heute neue Möglichkeiten für mehr Einbruchschutz. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf den Fenstern liegen: In 80 Prozent der Einbrüche sind sie das Einfallstor. REHAU Window Solutions setzt genau an dieser kritischen Stelle an und macht das Zuhause sicherer. Der REHAU Smart Guard warnt deutlich wahrnehmbar bei Einbruchsversuchen und schreckt Kriminelle effektiv ab. Das intelligente System integriert sich dezent in Fenster- und Türrahmen. Eine Nachrüstung ist jederzeit möglich. Es registriert Bewegungen und setzt in mehreren Eskalationsstufen akustische und optische Signale zur Abschreckung der Einbrecher ab. Im Ernstfall erkennt ein zuverlässiger Erschütterungssensor jede Gewalteinwirkung und aktiviert eine lautstarke Sirene. Durch die Platzierung der Sirene im Inneren des Hauses ist die Sirene vor Manipulation geschützt. REHAU Smart Guard lässt sich einfach in Smart Home-Umgebungen integrieren. Die Lösung dafür ist die REHAU Gateway Re.Hub und die dazugehörige App. Die Smart Guard Module, die Innensirene sowie Zubehör wie beispielsweise Funkschalter lassen sich problemlos einbauen - auch nachträglich. Der Smart Guard kann auch in Smart Home Systeme anderer Anbieter, wie beispielsweise Mediola eingebunden werden. Eine Vielzahl an Smart Home Geräten ermöglicht auch fortgeschrittenen Nutzern zahllose Optionen und die Konfiguration individueller Alarmszenarien: Vom Einschalten der Beleuchtung bis hin zum Herunterfahren der Jalousien.

Tipp 4: Fenster mit mehr Widerstand

Wer sich einen optimalen Einbruchschutz für sein Zuhause wünscht, setzt neben präventiven auch auf mechanische Schutzmaßnahmen. Fenster mit der Widerstandsklasse RC 1 weisen einen geringen Einbruchschutz auf und können daher in relativ kurzer Zeit überwunden werden. Bei höheren Widerstandsklassen wird hingegen bedeutend mehr Zeit und vor allem auch schweres Werkzeug benötigt. SYNEGO Fenster erreichen problemlos die Widerstandsklasse RC 2. Und sogar die Anforderungen der Widerstandsklasse RC 3 sind durch entsprechende Zusatzmaßnahmen einfach zu realisieren.

Haus- und Wohnungsbesitzer können ihr Heim auf vielfältige Weise vor Einbrüchen schützen. Das gibt das gute Gefühl von Sicherheit – egal ob im Sommerurlaub oder in der dunklen Jahreszeit.


Alle Tipps zum Einbruchschutz zusammengefasst:

Haustüren immer doppelt verschließen

Alle Fenster und Türen fest verschlossen, wenn niemand zu Hause ist

Zeitschaltuhren zur Steuerung von Lichtschaltern und Rollläden

Einbruchshemmende Türen und Fenster

Alarmanlagen bzw. präventiven Einbruchschutz installieren, wie z. B. den REHAU Smart Guard




REHAU Smart Guard

Intelligenter Einbruchschutz, der abschreckt, bevor Schaden entsteht.

Setzen Sie auf gezielte Abschreckung, die die Optik Ihrer Fenster nicht stört. Unauffällig im Blendrahmen verbaut, sorgt der REHAU Smart Guard für Sicherheit.

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