Volker Langenberg

Werkleiterwechsel bei REHAU in Brake

Langenberg übergibt Führung an Slimani

29.09.2017

Seit Juni 2013 lenkte Volker Langenberg die Geschicke des REHAU Werkes in Brake. Mit Wirkung zum 1. Oktober übergibt der Maschinenbauingenieur die Leitung an El Mostafa Slimani. Der in Marokko geborene 51-Jährige blickt auf langjährige Erfahrung im Produktionsbereich eines international tätigen Automobilzulieferers zurück. 2002 wechselte Slimani nach erfolgreicher Karriere in der Baubranche als Quereinsteiger zu dem französischen Konzern und hatte hier bis Ende 2016 verschiedene leitende Positionen in der Produktion inne. Seit Anfang des Jahres ist Slimani am Standort Brake für REHAU tätig. Als Director REHAU Performance System verantwortete er die Konfektion in Brake und trieb das hausinterne Prozessoptimierungsprojekt voran.

Volker Langenberg bleibt REHAU treu. Er wechselt an den Stammsitz des Unternehmens im oberfränkischen Rehau und wird dort als Projektleiter einen Werksneubau im europäischen Ausland verantworten. Der diplomierte Ingenieur kennt den Polymerspezialisten seit vielen Jahren. Schon seine Lehre zum Kunststoffformgeber absolvierte der 56-Jährige von 1977 bis 1980 im REHAU Werk Brake, ehe er sich zu einem Maschinenbau-Studium entschloss. Von 1999 bis 2009 fungierte Langenberg als Produktionsleiter und übernahm anschließend die Leitung des mittelfränkischen Automobilwerkes in Feuchtwangen, die er bis 2013 innehatte. Auch auf internationale Erfahrungen blickt der gebürtige Norddeutsche zurück. Von 1995 bis 1998 trug Langenberg als Produktionsleiter mit seinem Fachwissen entscheidend zum Aufbau und schnellen Wachstum des REHAU Werks in Cullman in den USA bei.

REHAU fertigt in seinem niedersächsischen Werk Brake im Landkreis Wesermarsch unter anderem Stoßfänger, Heckspoiler und Längsträger für namhafte Automobilhersteller. 100 Millionen Euro investierte der Polymerspezialist erst kürzlich in eine Werkserweiterung am Standort. Die feierliche Einweihung fand Ende September statt. Rund 30 bis 40 neue Mitarbeiter sollen in den nächsten zwei Jahren zu den aktuell knapp über 1.000 Beschäftigten, darunter derzeit 55 Auszubildenden, hinzukommen. 

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